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Kokosöl: Gesundheit und Schönheit für innen und außen!

Kokosöl
© PhotoSG / Fotolia

Kokosöl, welches in den letzten Jahren auch in Deutschland immer bekannter und beliebter geworden ist, ist eines der natürlichsten Öle, die uns Menschen zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit vielen anderen Kokosprodukten stellt Kokosöl seit Jahrtausenden für viele Völker ein Grundnahrungsmittel dar, mit dem sie über Jahrtausende hinweg leistungsfähig und gesund blieben, ohne sich je über Krankheiten wie Diabetes, Cholesterinwerte, Herzinfarkte oder Schlaganfälle Gedanken machen zu müssen.

Kokosnüsse sind die Früchte der tropischen Kokospalme, und obwohl sie als Nüsse bezeichnet werden, gehören sie eigentlich zu den Steinfrüchten, die drei Schichten besitzen. Sie haben eine harte äußere Schicht, die Außenschale (Exokarp), eine fleischige mittlere Schicht (Mesokarp) und eine hölzerne innere Schicht (Endokarp), die geöffnet werden kann und das essbare und äußerst nahrhafte Fruchtfleisch, das Wasser sowie das Kokosöl enthält. Eine reife Kokosnuss besteht zu etwa 35 Prozent aus Kokosöl. Die im Fruchtfleisch und im Öl enthaltenen wertvollen Fette können den Stoffwechsel ankurbeln, uns rank und schlank halten, den Darm in Ordnung bringen, Bakterien bekämpfen und für strahlende Haut und glänzende Haare sorgen.

Wer weiß, wie gesund ungesättigte Fettsäuren für unseren Körper sind, wundert sich vielleicht erstmal, wenn er sich genauer mit dem Thema Kokosöl beschäftigt. Dieses besteht nämlich zu einem sehr hohen Teil – über 90 Prozent – aus gesättigten Fettsäuren, von denen uns immer beigebracht wurde, dass sie ungesund für den menschlichen Körper sind und die oben genannten Krankheiten fördern. Wie kann also gerade Kokosöl diesem vorbeugen und uns helfen, gesund zu bleiben?

Nicht alle gesättigten Fette sind gleich! Die gesättigten Fette in den Kokosnüssen liegen als mittelkettige Fettsäuren vor, deren Eigenschaften und Stoffwechsel sich sehr von den langkettigen gesättigten Fettsäuren in tierischen Produkten unterscheiden. Die mittelkettigen Fettsäuren in Kokosöl werden leicht und effizient verdaut, resorbiert und verwertet. Sie sind schnelle Energielieferanten für unseren Körper, kurbeln den Stoffwechsel an, erhöhen die Fettverbrennung und tragen dazu bei, dass sich Fett nicht im Körpergewebe ansammelt.

Kokosöl ist außerdem eine ausgezeichnete Quelle für Laurinsäure und andere Fettsäuren, die offenbar das Immunsystem unterstützen und antivirale, antimykotische sowie antimikrobielle Eigenschaften besitzen.

Bei innerlicher Anwendung inaktivieren sie eine Reihe pathogener Organismen, zum Beispiel den Helicobacter pylori, einen Magenkeim, der Geschwüre verursachen kann, sowie andere schädliche Bakterien im Darm. Im Gegensatz zu herkömmlichen Antibiotika, die sowohl gute als auch schädliche Bakterien im Darm zerstören, scheinen die Fettsäuren im Kokosöl die schädlichen Bakterien zu beseitigen, die Kolonien der nützlichen Darmbakterien, der der Körper für eine optimale Verdauung, Nährstoffresoption und Immunfunktion benötigt, jedoch zu erhalten. Die Fette im Kokosöl helfen also dabei, die Darmschleimhaut zu erneuern und sorgen so für eine gesunde Darmflora.

Äußerlich angewendet erweist sich das an Laurinsäure reiche Kokosöl auch als wirksamer natürlicher Feuchtigkeitsspender. Es kann zur Besserung von hautleiden wie Neurodermitis, Psoriasis, Ekzemen und Akne beitragen, die alle auf Bakterien, Pilze und Viren zurückzuführen sein können. Kokosöl scheint auch im hohen Maße auf die Proteine im Haar zu wirken und kann Proteinverlust reduzieren, wenn man es vor oder nach der Haarwäsche anwendet. So wird das Haar kräftiger und erhält mehr Glanz.

Bei Kauf von Kokosöl sollte man darauf achten, dass dieses nativ oder extra nativ sowie ungehärtet ist. Bei Zimmertemperatur ist das Öl teilweise fest, lässt sich allerdings leicht verflüssigen, wenn man das Glas in eine Schüssel mit warmem Wasser stellt. Kokosöl kan für wirklich alles verwendet werden, da es absolut geschmacksneutral ist. Es kann in Smoothies gegeben werden, zum Backen oder Braten verwendet werden – es ist sehr stabil und kann hoch erhitzt werden!

Tipp: Ölziehen mit Kokosöl!

Ölziehen ist eine Methode zur täglichen Entgiftung, bei der unliebsame Krankheitserreger aus der Mundschleimhaut herausgelöst werden, was zahlreiche Beschwerden lindert und insgesamt zu einer deutlich verbesserten Gesundheit führt. Besonders auf die Zahn- und Mundgesundheit wirkt sich das Ölziehen sehr positiv aus. Es führt zu weniger Zahnfleischbluten und -entzündungen, hilft gegen Mundgeruch, festigt lockere Zähne, verringert Zahnbelag, bekämpft Karies und führt zu einm aufgehellten Zahnschmelz. Dazu nimmt man direkt nach dem Aufstehen 1 EL Kokosöl in den Mund und zieht das Öl ca 15-20 Minuten hin und her. Danach spuckt man es aus und putzt sich wie gewohnt die Zähne.

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